Pilgern

Frauenwallfahrt 2025 nach Klausen

Pastoraler Raum Wittlich Fachkonferenz Frauen lädt ein zur Wallfahrt der Frauen nach Klausen am 04. September 2025.
Die Fachkonferenz Frauen lädt für Donnerstag, 04. September 2025 ein zur traditionellen jährlichen Wallfahrt der Frauen aus dem Pastoralen Raum Wittlich nach Klausen.
Im Heiligen Jahr steht die Wallfahrt bewusst unter dem Motto
„Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung – Die Hoffnung leben wie Maria“.
Alle Hoffnungssuchenden und Hoffnungsvollen aus dem Pastoralen Raum Wittlich sind eingeladen, sich als Pilgerinnen und Pilger mit Maria auf den Weg zu machen, um im Gebet, durch die Feier der Eucharistie und durch die Gemeinschaft zu entdecken, dass Maria
in allen Lebenslagen eine gute Adresse ist, an die man und frau sich immer wieder wenden kann mit den je eigenen Sorgen, Fragen und Anliegen.
Die Wallfahrt beginnt am 04. September 2025 mit einer Statio um 14.30 Uhr in Pohlbach mit anschließender Fußwallfahrt nach Klausen. Dort wird um 15.30 Uhr der Wallfahrtsgottesdienst gefeiert.
Infos bei Bianca Anzenhofer, Pastoralreferentin, Tel.: 06571/14694-17.

HRT 2025 Jugendtag – ein Rückblick

 

Unter dem Motto „Unglaublich: Ich glaube“ hat sich eine kleine Gruppe der Pfarrei Klausen am HRT-Jugendtag mit dem Zug auf den Weg nach Trier begeben. Die Pilgerwanderung zum Petrisberg war mit Aufgaben der Achtsamkeit auf Unglaubliches in Gottes Schöpfung ausgerichtet und brachte ungeahnte Erkenntnisse.

Als Workshop hatten sich die Messdiener „Orgelbau“ ausgesucht. Unter fachkundiger Anleitung mit weiteren Teilnehmenden eine bespielbare Orgel aufzubauen, war spannend und hat viel Freude bereitet. Das Ergebnis konnte sich sehen und hören lassen … Spiel und Spaß, Begegnung und Stille wechselten sich ab. Der erlebnisreiche Tag endete mit einem feierlichen Jugendgottesdienst.

Rückblick Kl-Wallfahrt „Heckenland Plus“

Aus vielen Orten der Pfarrei Klausen haben sich Anfang Mai fast 60 Menschen unterschiedlichsten Alters zu Fuß auf den Weg gemacht, in einer Sternwallfahrt nach Klausen zu gehen. Die einzelnen Strecken wurden vor dem gemeinsamen Treffpunkt in Esch von ehrenamtlichen Teams unterschiedlich mit Inhalt gefüllt: Gespräche über Gott und die Welt, Gebete und Weg-Litaneien, Gesänge, aber auch Glaubenstexte fanden ihren Platz. Es war zu erkennen, dass die traditionelle Form des Betens mit den Füßen vielfältiger gestaltet und mehr an die Bedürfnisse der Menschen mit den heutigen Herausforderungen in Glaubens- und Lebensalltag angepasst wurde. Weniger Menschen, aber mit tiefem Bedürfnis einen Wegabschnitt mit anderen gläubigen Menschen unterwegs zu sein, machte diese Fußwallfahrt zu einem intensiven Erlebnis.

In der voll besetzten Wallfahrtskirche fand abschließend ein festliches Hochamt mit P. Albert Seul unter Mitwirkung vieler Messdiener aus unterschiedlichsten Orten statt. Die musikalische Gestaltung durch die „Jagdhornbläser Heckenland“ und Christopher Schmitt an der Orgel motivierte die Gemeinde zu feierlichem Gesang. Das Erleben einer solch tragenden Gemeinschaft als „Pilger*innen der Hoffnung“ unterwegs zu sein, gab Mut und Kraft für den Alltag.

Auch an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank allen, die in irgendeiner Form zum Gelingen beigetragen haben.