Startseite

Blendet den Artikel zusätzlich auf der Startseite ein.

MD-Ausflug 2024: Phantasialand

Rund 100 Personen machten sich Ende August auf zum Ausflug der Messdiener-Gemeinschaft Pfarrei Klausen. Es war ein erlebnisreicher Tag mit der Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und sich mutig, aber besonnen auf die vielen Attraktionen einzulassen. Ein herzliches Dankeschön gilt den Betreuerteams der beteiligten Messdiener-Gruppen und ganz besonders Leon und Mara, die sich als Busverantwortliche einüben konnten.

Ebenso gilt der Dank der Pfarrei für die Übernahme der Transportkosten.

An dieser Stelle ein herzliches „Vergelt’s Gott“.

Pilgerwanderung am 13.10.2024

Erntedank – Sterben, Tod & Trauer – Hoffnung auf Leben in Frieden. Gedanken, die den Menschen im Herbst umtreiben. Dazu lädt die Topografie des Wanderweges „Königsfeldschleife“ mit Weitblick über Hunsrück, Erbeskopf bis in die Eifel ein. Es tut gut, sich mit Gleichgesinnten über die Themen des Lebens auszutauschen: Rückschau und Ausblick, durch Bewegung zu sich kommen – allein und in Gemeinschaft – mit unterstützenden Impulsen.

Termin: Sonntag, 13.10.2024
Zeit: 9:00 bis 14:30 Uhr
Start & Ziel: 54413 Rascheid
Wegstrecke: ca. 14 km als Rundtour
Schwierigkeit: mittel, Trittsicherheit erforderlich
Teilnehmerzahl: bis 15 Personen
Mitzubringen: Tagesverpflegung, festes Schuhwerk, dem Wetter angepasste Kleidung.
Anmeldung per Anmeldeflyer erforderlich bis 10.10.2024
Download

An-/Abreise sind selbst zu organisieren bzw. als Fahrgemeinschaften möglich

Die bekannte Theologin Margot Käßmann kommt nach Sehlem

 

Sehlem. Am Dienstag, 29 Oktober 2024 (19:30), spricht die bekannte ev. Theologin Margot Käßmann im Rahmen von „Kultur in der Wallfahrtskirche“ in der Kirche St. Georg zu Sehlem auf ihrer Herbst-Vortragsreihe zum Thema «Hoffnung». Begleitet wird sie von dem in Fachkreisen ebenfalls bekannten und geschätzten Blockflötisten Hans Jürgen Hufeisen und durch den Konzertpianisten Thomas Strauß.
Als Veranstaltungsort wurde in der neuen Pfarrei Klausen die Kirche in Sehlem gewählt, um das bekannte Format „Kultur in der Wallfahrtskirche“ auch in anderen Kirchen als der Wallfahrtskirche Klausen zu präsentieren.

Karten (25 Euro) gibt es im Vorverkauf im Dorfladen Klausen, bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional und unter www.ticket-regional.de/wallfahrtskircheklausen.

Margot Käßmann zählt zweifellos zu den glaubwürdigsten und prominentesten Frauen Deutschlands. Wo sie auftritt, findet sie Gehör und Aufmerksamkeit. Zusammen mit dem in Fachkreisen ebenso bekannten Komponisten und Blockflötisten Hans-Jürgen Hufeisen gestaltet sie eine KonzertMeditation. Margot Käßmann: „Ich wünsche mir viele Menschen voller Hoffnung. Denn ohne Hoffnung wäre die Welt ein trostloser Ort. Gegen all die Angst, Verzagtheit und Mutlosigkeit möchte ich Hoffnung setzen, bunte, fröhliche Hoffnung! Gerade in dunklen Zeiten brauchen wir die Farben der Hoffnung. Und die Farben stehen auch für Hoffnung, weil sie die Welt erleuchten. Es gibt sooo viele Farben. Wo die Welt grau ist, brauchen wir den Widerstand der Farbe! Die grüne Hoffnung, die rote Liebe oder auch den schwarzen Trost. ..Wir leben in einer Zeit, in der Krise auf Krise zu folgen scheint. Viele Menschen haben Angst, ja Angststörungen. Wie kann ich das alles bewältigen? Wo finde ich Halt? Welche Chancen gibt es für unser Land? Wann werden all die Kriege enden? Hat die Welt noch Zukunft angesichts der Klimakatastrophe?

Die Bibel ist voller Hoffnungsgeschichten. Da werden Wege durch die Wüste gefunden, da wird eine Frau aufgerichtet, damit sie mit ihrem Sohn Zukunft findet, da wird dem Tod die Macht genommen. Diese Jahrtausende alten Erzählungen strahlen auch heute Hoffnungskraft aus. Sie geben Trost und Mut Hoffnung Sie weiß darum, dass die Welt nicht leicht zu verändern ist, es Probleme im Leben gibt, wir immer wieder vor Zerreißproben stehen. Aber sie lässt sich nicht kleinkriegen, sie sucht beständig Wege nach vorn, wagt tapfer, daran zu glauben, dass es besser werden kann. Und sie geht Schritte auf diesem Weg, mögen sie auch klein sein. Schön ist es, wenn sich auf dem Weg der Hoffnung Verbündete finden.

Die Musik von Hans-Jürgen Hufeisen malt die Klangfarben zu den Gedanken von Margot Käßmann. In den Melodien der Flöte entstehen weitere und innere Bilder der Hoffnung, die in den Hörenden einen Raum suchen. Musik und Worte stehen im Dialog. Vielleicht mag so ein innerer Kern in uns berührt werden, damit der Friede kraftvoll und hoffnungsvoll ins Land getragen werden kann. Der Flötenruf mag sein wie ein Vogelgesang, wenn die Lerche ihre Liebeslieder schreibt in den Bäumen und am Himmel für die Hoffnung, die wir brauchen, um zu singen wie ein Vogel: Allen soll das Leben blühen. Manchmal mag die Melodie der Flöte laut und eindringlich sein, damit Hoffnung auf Freude und Freiheit in uns freigesetzt werden kann.

Besuch Kloster Auderath – Rückblick

Am 01.06.2024 hat der geplante Besuch der Klostergemeinschaft Auderath mit einer Gruppe von 15 Personen ab fünf Jahren stattgefunden. Die Ordensschwestern waren überrascht und sehr erfreut über zwei Wagenladungen an haltbaren Lebensmitteln, die von den Messdienergruppen aus Heidweiler und Sehlem überreicht wurden.

Zur Einführung gab es eine Gesprächsrunde, in der viele Fragen der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen zum Ordensleben und speziell zu Auderath beantwortet wurden. Bevor es zur geplanten Mitarbeit im Garten ging, gab es einen kurzen Haltestopp in der Klosterkapelle. Beeindruckt von der guten Atmosphäre und den vielen Fragen und Antworten war es dann an der Zeit, aktiv zu werden. Im großen Klostergarten gab es etliche Möglichkeiten, sich körperlich auszutoben: schneiden, transportieren, stapeln, kehren u. ä. Schnell hatten sich kleine Arbeitstrupps an den unterschiedlichsten Stellen gebildet. Sie arbeiteten konzentriert und effektiv, als wären sie eingespielte Teams. Zufrieden und voller Dankbarkeit konnte die Rückreise nach einem gemeinsamen Picknick angetreten werden.

Fazit: Die Fahrt nach Auderath hat sich für alle Beteiligten gelohnt. Es war ein rundum gelungenes Erlebnis mit Begegnung und Spaß, wozu sicherlich auch die gute Witterung beigetragen hat.

 

Im Namen der Klostergemeinschaft bedanken sich Sr. Hildegard und Sr. Elisabeth für die vielen Sachspenden und die erlebnisreiche Zeit mit den Messdienern und ihren Begleitungen. Nicht nur in den Pfarreien stehen Fusionen an. Auch die Ordensgemeinschaften haben mit dem gesellschaftlichen Wandel zu kämpfen. Die Ordensleute stehen im Prozess einer Fusion, immer in der Hoffnung, dass es letztendlich gut wird, auch wenn vieles ungewiss ist. Nehmen auch wir die Ordensfrauen mit ihren Sorgen in unser Gebet mit hinein. Möge der Herr sie und ihre Weggefährtinnen und -gefährten begleiten und segnen.

9. Mai – „Tag der verlorenen Socke“

Sind auch Sie von den Socken?

Täglich verschwinden unzählige Socken in Waschmaschine/Trockner oder auf andere unerklärliche Weise. Es ist ein unglaubliches Geschehen, auf das vor mehr als 20 Jahren zwei Engländerinnen ihre Aufmerksamkeit lenkten.
Seitdem hat sich ein kurioser Feiertag etabliert: der internationale „Tag der verlorenen Socke“ wird jährlich am 9. Mai gefeiert.

Neue Socken gefällig?
Kein Problem. Per Fundraising-Aktion der Rom-Wallfahrts-Gruppe können neue Sockenpaare in allen Größen und bester Qualität bestellt werden. Es gibt auch andere Dinge, die schön, lecker und praktisch sind. Im Warenpreis ist ein Spendenbetrag für die Reisegruppe enthalten (kann gerne erhöht werden😉). Dieser wird in Rom für Eintrittskosten zu den Sehenswürdigkeiten verwendet. Die Aktion läuft offiziell bis 11.05.2024, einige Tage später eingehende Bestellungen werden ebenfalls der Reise-Gruppe gutgeschrieben.

Interesse?
Gerne melden bei den Mitgliedern der Reisegruppe bzw. der Gruppenleitung Pia Groh.

Dieser kuriose Feiertag fällt 2024 terminlich auf das Hochfest Christi Himmelfahrt. 40 Tage nach Ostern feiern die Christen dieses Hochfest, an dem der Sohn Gottes – Jesus Christus – zu seinem Vater in den Himmel zurückkehrt. Bedeutung von Christi Himmelfahrt.